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Kundenmeinungen
Die folgenden Bewertungen stammen von Kunden, die in diesem Land einen Sprachaufenthalt gemacht haben.
Reiseinformationen
Um nach China einzureisen, benötigen Sie ein Visum. Zudem wird ein mindestens sechs Monate über das Ausreisedatum hinaus gültiger Reisepass verlangt, der über mindestens eine leere Doppelseite verfügt. Es wird empfohlen, das Visum ca. 90 Tage (spätestens 30 Tage) vor der geplanten Reise zu beantragen. Die Bearbeitungszeit des Visumantrags dauert ca. vier Arbeitstage. Da sich Einreisebestimmungen ändern können, empfehlen wir Ihnen, sich bei der zuständigen Botschaft oder beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten zu informieren.
+7 Std. (entspricht der Winterzeit in der Schweiz)
Für China werden keine speziellen Impfungen verlangt, allerdings werden eine Hepatitis-A und -B-Impfung empfohlen. Standardimpfungen wie Diphterie, Masern, Pertussis und Tetanus werden ebenfalls wie in der Schweiz empfohlen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt.
Informieren Sie sich vor Ihrem Aufenthalt in China über die Gepflogenheiten des Landes. Traditionelle Umgangsformen sind heute noch aktuell – am besten machen Sie sich mit diesen vertraut und passen Ihr Verhalten den jeweiligen Situationen an. Bei Unsicherheiten zur Lage in China empfehlen wir, die Reisehinweise des EDAs zu konsultieren.
In China finden Sie teilweise 2-Loch-Steckdosen vor, weshalb Sie viele Geräte aus der Schweiz nutzen können. Für Geräte mit einem 3-Loch-Stecker und für die anderen Steckdosen wird empfohlen, einen Adapter mitzunehmen.
Trinkgeld ist in China unüblich und wird meistens abgelehnt. Einzig in Hotels mit vielen westlichen Besuchern, kann man Trinkgeld geben, jedoch nicht zu viel.
UNSER BUCHTIPP
Möchten Sie sich auf Ihren Sprachaufenthalt in China kulturell vorbereiten? Es gibt zahlreiche Bücher, die sich um China drehen oder den Schauplatz in China haben. Hier finden Sie unseren Favoriten:
Eine Mango für Mao
von Wei Zhang
China 1968. Kulturrevolution. Das Leben ist geprägt von materiellem Mangel und extremer Politisierung. Durch den zunächst naiv wirkenden Blick der fünfjährigen Yingying demaskiert die Autorin die Absurdität des Alltagsgeschehens.