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Kundenmeinungen
Die folgenden Bewertungen stammen von Kunden, die in diesem Land einen Sprachaufenthalt gemacht haben.
Reiseinformationen
Schweizer Staatsangehörige brauchen bei einem Aufenthalt von maximal 30 Tagen kein Visum, jedoch einen Reisepass, der
mindestens 6 Monate über die Aufenthaltsdauer hinaus gültig ist, sowie ein gültiges Rückflugticket. Ausserdem muss aus rechtlichen Gründen ein Versicherungsnachweis in Englisch bereits vor Anreise an die Schule in Singapur gesendet werden. Nehmen Sie Kontakt mit einer unserer zehn Filialen auf, wenn Sie einen Sprachaufenthalt in Singapur buchen möchten. Da sich Einreisebestimmungen ändern können, empfehlen wir Ihnen, sich ausserdem bei der zuständigen Botschaft oder beim Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten zu informieren.
+5 Std. (entspricht der Winterzeit in der Schweiz)
Für Singapur werden keine speziellen Impfungen verlangt. Standardimpfungen wie Diphterie, Masern, Pertussis und Tetanus werden allerdings wie in der Schweiz empfohlen. Zusätzlich wird auch noch die Impfung gegen Hepatitis A empfohlen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt.
Singapur gilt allgemein als sicheres Reiseland. Informieren Sie sich vor Ihrem Aufenthalt in Singapur über die rechtlichen Bestimmungen. Es ist beispielsweise verboten, zu spucken oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zu essen oder trinken. Bei Unsicherheiten zur Lage in Singapur empfehlen wir, die Reisehinweise des EDAs zu konsultieren.
Da die Steckdosen in Singapur von den hiesigen abweichen, brauchen Sie einen Adapter, um die mitgebrachten Geräte nutzen zu können.
In Singapur ist es nicht üblich, Trinkgeld zu geben. Meistens ist bereits eine Servicegebühr von 10 % inkludiert. Einzig den Taxifahrern gibt man Trinkgeld.
UNSER BUCHTIPP
Möchten Sie sich auf Ihren Sprachaufenthalt in Singapur kulturell vorbereiten? Es gibt zahlreiche Bücher, die sich um Singapur drehen oder den Schauplatz in Singapur haben. Hier finden Sie unseren Favoriten:
Singapur im Würgegriff
von James Gordon Farrell
Singapur 1937. Walter Blackett, Direktor eines britischen Kautschukunternehmens, weiss sich von der bewährten Ordnung britischer Kolonialherrschaft getragen, als er die Feierlichkeiten zum hundertjährigen Jubiläum seiner Firma ausrichtet.